Julia Bodmer holte an der Schweizer Meisterschaft mit der Luzernerin Ramona Landolt eine Medaille. Das Duo spielte zum ersten Mal zusammen. Auch Lars Posch und Filip Karin erreichten im Doppel den 3. Rang.

Fokussiert auf das Podest: Die Wädenswilerin Julia Bodmer erspielt sich mit Ramona Landolt (rechts) in Rapperswil-Jona eine Bronzemedaille im Doppel. Foto: Stefan Kleiser

Fokussiert auf das Podest: Die Wädenswilerin Julia Bodmer erspielt sich mit Ramona Landolt (rechts) in Rapperswil-Jona eine Bronzemedaille im Doppel. Foto: Stefan Kleiser

«Ich kann es noch gar nicht glauben», sagte Julia Bodmer nach ihrem Exploit. Völlig unerwartet gewann die 27-Jährige an der Schweizer Meisterschaft in Rapperswil-Jona im Doppel mit Ramona Landolt Bronze. Dabei standen die NLB-Spielerinnen aus Wädenswil und Luzern erstmals überhaupt zusammen am Tisch. In ihrem Premieren-Match besiegten sie gleich die an Position drei gesetzten Mireille Kroon und Alexandra Tchalakian.

Seit wann trifft sie jeden Angriffsball? «Seit ich nicht mehr trainiere», antwortete Bodmer verschmitzt - sprich seit drei Monaten. «Im Moment bin ich im Spiel aber sehr fokussiert. Das hilft, sonst war ich immer recht nervös.» Auch in der NLB hatte sie zuletzt stark aufgespielt. Ihr Kopf ist frei von Erwartungen. «Und gerade im Doppel macht der Kopf sehr viel aus», weiss Trainerin Sonja Wicki. Nach einem Sieg über Rijana Zumbrunnen und Nina Gutknecht war die Medaille fix.

Auch im Einzel forderte Julia Bodmer die stärker eingestufte Katerina Rehorek lange, unterlag jedoch in sechs Sätzen. Enttäuschend verliefen die Meisterschaften hingegen für Lars Posch und Filip Karin, die letzte Saison noch für Wädenswil in der NLA gespielt hatten. Sie scheiterten im Einzelwettbewerb in den Achtelfinals und mussten sich mit gemeinsam errungener Doppel-Bronze abfinden. Karin erspielte sich zudem Silber mit Rahel Aschwanden im Mixed.

Die übrigen Teilnehmer aus dem TTCW zeigten ansprechende Leistungen, spielten sich aber erwartungsgemäss nicht in die Nähe der Medaillenränge. Die NLB-Spieler Lukas Ott und Numa Ulrich gewannen mit ihren Partnern je einen Satz im Doppel. Svenja Holzinger und Ursina Stamm entschieden jeweils ihr erstes Einzel für sich, siegten gemeinsam in der ersten Doppel-Runde und gewannen je ein Mixed, bevor sie ausschieden. (skl)

Am 25. Januar fand die 38. Sportlerehrung der Interessengemeinschaft Wädenswiler Sportvereine (IWS) statt, mit vielen altbekannten Gesichtern, aber auch mit einigen neuen und vielversprechenden Talenten.

Text & Bilder
Stefan Baumgartner, Wädenswiler Anzeiger

Moderator Patrick SchmidModerator Patrick Schmid

Die Sportlerehrung sei unsere «Nacht des Sports», meinte Stapi Philipp Kutter einleitend zu den Sportlern und Gästen in der Kulturhalle. Er bedankte sich im Namen der Stadt und der Bevölkerung bei den Geehrten, auch dass sie den Namen und die Farben der Stadt in die Welt heraustragen. Auch der organisierenden IWS dankte er: "Ich bin überzeugt, der Wädenswiler Sport stünde nicht so gut da, gäbe es die IWS nicht!

Nach den Begrüssungen konnte IWS Präsident Roland Fässler das Mikrofon erstmals an SRF-Sportreporter Patrick Schmid übergeben, der den Moderationsjob von Regula Späni übernommen hat. Er führte ebenso kompetent durch das Programm wie es seine Vorgängerin tat und konnte als erstes die erfolgreichen Tischtennisspielerinnen und -spieler auf die Bühne rufen.

Ursina Stamm wurde in La-Chaux-de-Fonds nicht nur UI8-Schweizer-Meisterin, sie holte auch Medaillen im Doppel und Mixed. Lars Posch war jahrelang eines der Aushängeschilder des örtlichen Tischtennisclubs und erreichte für die Wädenswiler an den Elite-Schweizer-Meisterschaften noch einen 2. Rang im Doppel und einen 3. Rang im Mixed. Mittlerweile hat Posch mit dem Studium der Maschineningenieurswissenschaften begonnen und wechselte wegen besserer Trainingsbedingungen nach Muttenz. Besonders freut er sich auf die kommende Team-WM in Südkorea, wo er die Schweizer Farben vertritt.

Von den Unihockey-Spielerinnen des UHC Greenlight Richterswil war die Wädenswiler Fraktion vertreten, die an der Juniorinnen-A-Schweizer-Meisterschaft den 2. Rang erspielte.

Geehrte im zweiten BlockGeehrte im zweiten Block

Im zweiten Block wurden die Wädenswiler und Schönenberger Turnerinnen und Turner geehrt, die an den verschiedensten Meisterschaften und am Eidgenössischen Turnfest brillierten. So gewannen Carlo Riesen, Janic Fässler und Quinn Müller entweder als Einzelturner oder in der Mannschaft regelmässig Top-Platzierungen, und auch Ladina Kropf erreichte mit dem Team Zürich bei der SM Kat. 7 den 2. Rang.

Einen 3. Rang erturnte sich Janine Hitz in der Schweizer-Meisterschaft Nationalliga C mit dem Team Zürich zum Abschluss ihrer Kunstturn-Karriere. Nachdem sie sich 21 Jahre intensiv mit Kunstturnen beschäftigte, wechselt sie jetzt zum Vereinsgeräteturnen und kann den Wädenswiler Turnerinnen viel Erfahrung vermitteln.

Einen 1. Rang mit ihrer Gruppe errang die für Rüschlikon startende Monica Antonacci (Jahrgang 2007) in der Rhythmischen Gymnastik in ihrer Altersklasse. Sie mache das nicht als Leistungssport, meinte die Wädenswilerin, wendet aber doch 13 Trainingsstunden in der Woche für ihren Sport auf.

Mit Hermann Hefti stand sogar ein Weltmeister und Ironman auf der Glärnisch-Bühne.

Seine Kategorie der 70- bis 74-Jährigen gewann der Triathlet beim Ironman in Hawaii mit der Gesamtzeit von 12 Stunden und 44 Minuten - und war damit über 28 Minuten schneller im Ziel als der Zweitplatzierte seiner Altersklasse.

Stefan Ulrich vom TV Schönenberg - zum ersten Mal konnten an der IWS-Sportlerehrung auch Schönenberger und Hüttner geehrt werden - gewann mit seinem Team den Schweizer-Meister-Titel im Halbmarathon. Stammgast an der Sportlerehrung ist Marcel Ritzi. Er errang sowohl in der Halle wie im Stadion den Hochsprung-Schweizer-Meister-Titel in der Altersklasse 70+. «Kein Wunder», dachten sich wohl viele Besucher der Sportlerehrung, als sie in einem Kurzfilm die Trainingseinrichtung im Hause Ritzi sahen! Ritzi kann aber nicht nur hoch springen - er kann auch schnell fahren: In der «Formel Junior», einer historischen Formel-Rennklasse für einsitzige Rennwagen mit offenem Rad, pilotierte er den zweitschnellsten Wagen mit Frontmotor.

Der junge Schönenberg Jim Uster gewann an der Wakeboard Schweizer-Meisterschaft den ersten Platz. Er trat am Wettkampf auf dem Lac de Joux in der Kategorie unter zwölf Jahren an und durfte nach dem Wettkampf zuoberst auf das Podest steigen. Uster kam durch Snowboarden zum Brettsport auf dem Wasser, und auch sein Stiefvater ist in derselben Disziplin genauso erfolgreich.

Zahlenmässig am besten vertreten und auch an Titeln gemessen die erfolgreichsten Wädenswiler Sportler sind die SLRG-Rettungsschwimmer. Die Truppe um Brigitte und Heinz Wanger erreichten sowohl an Europa- wie auch an Schweizer-Meisterschaften unzählige Titel.

Einen dritten Rang an einer Schweizer Meisterschaft konnten auch die Wädenswiler Schützen verzeichnen. Am Final der Gruppenmeisterschaft im Albisgüetli waren Martin Hug, Diane

und Peter Hürlimann. Michael Suter sowie Sandra Berchem erfolgreich und konnten sich gegen rund 1400 weitere Teams durchsetzen und mussten sich nur von zwei anderen Teams      geschlagen geben. Nach der Silbermedaille 2014 fehle jetzt nur noch die Goldene, meinte Sandra Berchem vielversprechend.

Nicht anwesend war Yannis Keller vom Skiclub Einsiedeln. Er gewann an der Schweizer Meisterschaft in der Kategorie Jugend Gold im Massenstart, brillierte kurz vor der Sportlerehrung auch an den Youth Olympics, bereitete sich dann aber für die Junioren-Weltmeisterschaften in der Lenzerheide vor.

Nicht verliehen mangels Nominationen wurden heuer die Titel «Funktionär des Jahres» sowie «Mannschaft des Jahres».

«Lucky Loop» alias Michael Kobi«Lucky Loop» alias Michael Kobi

Zwischen den einzelnen Blöcken mit Geehrten der «Wädenswiler Nacht des Sports», die eigentlich schon ein paar interessierte Gäste mehr verdient hätte, wurde das Publikum unterhalten von «Lucky Loop» alias Michael Kobi, dem einen Teil des Duos «Flying Circus» aus der Au.

Der Wädenswiler Biathlet Yanis Keller startete an den Youth Olympic Games in Lausanne und schaffte es in der Single-Mixed-Staffel auf den vierten Platz.

Yanis Keller im Schiessstand. Foto: PDVom 9. bis 22. Januar war Lausanne der Austragungsort der dritten Youth Olympic Games. 1792 Athleten aus 79 Länder traten in 16 Sportarten an, um olympischen Ruhm zu erlangen. Darunter auch der 17-jährige Wädenswiler Biathlet Yanis Keller, der für den Skiclub Einsiedeln an den Start ging. Für ihn war es der zweite Grossanlass nach dem European Youth Olympic Festival in Sarajevo im vergangenen Jahr.

Gut erholt

Am Samstag, 11. Januar, stand der Einzelwettkampf an. Dabei wird bei einer Laufdistanz von 12,5 Kilometern viermal geschossen (2x liegend / 2x stehend). Gesundheitliche Probleme im Vorfeld der Spiele liessen nur schwer eine Zielsetzung zu. Der Verlauf des Rennens zeigte aber schnell, dass Keller sich gut davon erholt hatte. Leider unterliefen ihm bei der zweiten Schiesseinlage zu viele Fehler, was ihn weit zurückwarf. Schliesslich kämpfte er sich noch auf den guten 14. Schlussrang bei 99 Startenden zurück.

Die Single-Mixed-Staffel vom Sonntag entwickelte sich völlig unerwartet zu einem sportlichen Drama für die beiden für die Schweiz gestarteten Yanis Keller und Yara Burkhalter (BOSV): Als Keller bei der letzten Schiesseinlage mit den führenden Teams aus Frankreich, Italien und Schweden in den Schiessstand lief, war plötzlich alles möglich. Doch Keller riskierte zu viel, der letzte Schuss ging um Haaresbreite daneben. Am Ende fehlten den Viertplatzierten nur knapp 10 Sekunden auf die drittplatzierten Schweden.

Weniger gut lief es Keller im Sprint von Dienstag über 7,5 Kilometer. Der Effort vom Sonntag forderte seinen Tribut. Dazu erschwerten immer wieder einsetzende Windböen den Athleten das Schiessen. Der daraus resultierende 32. Schlussrang entsprach sicher nicht den Möglichkeiten. Trotzdem wurde Keller für die abschliessende Mixed-Staffel vom Mittwoch aufgeboten. Die Staffel mit 25 Mannschaften beendeten die Schweizer auf dem 13. Schlussrang, wobei Keller die Schweizer mit einer starken Ablösung zwischenzeitlich vom 10. wieder auf den 6. Platz heranführte.
(Quelle: ZSZ 23.01.2020)

TTCW-Frauen setzen Siegesserie fort

Die Dominanz der Wädenswilerinnen in der zweithöchsten Spielklasse hält weiter an. Es waren schon die Punkte 23, 24, 25 und 26, welche die Equipe am Samstag gewann - von 28 möglichen. Die TTCW- Frauen feierten im siebten Ligaspiel ihren siebten Erfolg. Der Heimsieg gegen Kloten war nie in Gefahr, und am Ende stand gleich ein 10:0 auf dem Matchblatt. Dabei hatten die Flug- hafenstädterinnen mit Maya Volkmer die nominell stärkste der sechs Spielerinnen in ihren Reihen.

Doch die A18-klassierte Volkmer blieb in allen ihren drei Einzeln sieglos. TTCW-Spielertrainerin Sonja Wicki bezwang sie als Erste und holte dabei ein 0:2 in Sätzen auf. Wie sie das schaffte? «Das weiss ich auch nicht so genau», schmunzelte die 40-Jährige. «Ich spielte sicher nicht schlecht. Aber nach 0:2 gewinnen, da gehört auch ein wenig Glück dazu.» Zumal Wicki die letzten zwei Durchgänge jeweils mit 12:10 für sich entschied.

Ursina Stamm so gut wie nie

Der Sieg über die besser klas- sierte Gegnerin ist umso erstaunlicher, als die Wädenswiler Trainerin während der Woche gekränkelt hatte. «Ich habe darum extra so aufgestellt, dass ich zuerst auf Maya Volkmer treffe.» Danach doppelte Ursina Stamm nach und machte aus einem 0:2-Rückstand ebenfalls ein 3:2. «Nach den ersten bei- den Sätzen spielte ich irgend- wie viel besser und war weniger aufgeregt. Mehr kann ich nicht sagen: Es hat dann einfach alle gestimmt», meinte Stamm zufrieden.

Auch Trainerin Wicki fand, sie habe Ursina Stamm noch nie so gut spielen sehen. Als danach Svenja Holzinger mit taktisch cleverem Spiel ebenfalls die gegnerische Spitzenspielerin bezwang, war das 10:0 der Gast- geberinnen gesichert. Denn gegen die deutlich schwächer eingestuften Laura und Ros- witha Hohl bekundeten Wicki, Stamm und Holzinger keinerlei Probleme. (skl)

Wädenswil - Kloten 10:0 Ursina Stamm (A16) s. Laura Hohl (D5) 11:3, 11:3, 11:8. Svenja Holzinger (B15) s. Roswitha Hohl (C8) 11:7, 11:3, 11:8. Sonja Wicki (A17) s. Maya Volkmer (A18) 7:11, 7:11, 11:7, 12:10, 12:10. Holzinger s. Laura Hohl 11:5, 11:9, 11:5. Stamm s. Volkmer 5:11, 6:11, 11:6, 11:8, 11:6. Wicki s. Roswitha Hohl 11:7, 11:7, 11:3. Stamm/Holzinger s. Hohl/Hohl 11:4, 11:3, 11:2. Holzinger s. Volkmer 11:7, 5:11, 11:9, 11:9. Wicki s. Laura Hohl 11:5, 11:7, 5:11, 11:7. Stamm s. Roswitha Hohl 11:3, 11:6, 11:8.

Die Wädenswiler Männer gewinnen klar

Numa Ulrich realisierte in der NLB seine ersten Siege für den TTCW. Nach dem 9:1 in Kriens strebt Coach Gary Seitz mit dem Team ein neues Ziel an.

Numa Ulrich erspielt sich seine ersten Punkte in der NLB für den TTC Wädenswil. Foto: André SpringerNuma Ulrich erspielt sich seine ersten Punkte in der NLB für den TTC Wädenswil. Foto: André Springer

«Ich habe einfach gespielt, was ich in den letzten Trainings- lagern geübt habe.» Nämlich den Rückschlag auf den Service des Gegners mit der Vorhand kurzzuhalten. Prompt entschied Numa Ulrich in Kriens zwei seiner drei Einzel für sich. Es waren die ersten Siege des 14-Jährigen in der Nationalliga B. Wegen Knieproblemen hatte der Wädenswiler noch fast die ganze erste Saisonhälfte verpasst. «Jetzt geht es mir recht gut.»

In der meisterschaftsfreien Phase über Weihnachten und Neujahr war der Kaderspieler in Trainingslagern in Magglingen und Tenero. «Mein Ziel war es, mindestens ein Spiel zu gewinnen», erklärt der Teenager die Ausgangslage gegen Kriens. Da ihm dies gelang, eroberten sich die Wädenswiler gleich alle vier Punkte für die Tabelle. Trotz des klaren 9:1 sprach Ulrich hinterher jedoch von einem «spannenden Spiel».

Denn zu Beginn zwang der deutlich schwächer eingestufte Martin Furrer den Wädenswiler Spitzenspieler Norbert Tofalvi in einen Entscheidungssatz. Später ärgerte er auch Lukas Ott mit einem Satzgewinn. Dafür besiegte Ott ungefährdet Jan Trampus, die Nummer eins der Innerschweizer. Otts Leistung sei nicht hervorragend gewesen, urteilt Coach Gary Seitz. «Mit der Vorhand ist ihm fast nichts gelungen.»

Jetzt in die erste Hälfte

Doch Seitz sagt: «Schlecht spielen und dreimal gewinnen, das können nur die grossen Spieler.» Weil das Potenzial erkannt und die Abstiegsgefahr gebannt ist, hat der Coach deshalb ein neues Ziel bekanntgegeben. «Jetzt wollen wir unter die ersten Vier kommen.» Dank des Erfolges in Kriens und der klaren Niederlage von Neuhausen 2 in Luzern ist dem TTCW der Sprung auf Platz vier vorerst schon einmal gelungen. (skl)

Kriens - Wädenswil 1:9

Martin Furrer (B13) u. Norbert Tofalvi (A20) 8:11, 10:12, 11:9, 12:10, 9:11. Jan Trampus (A17) s. Numa Ulrich (B14) 11:6, 11:8, 6:11, 11:3. Edwin Steiner (B13) u. Lukas Ott (A17) 7:11, 4:11, 9:11. Trampus u. Tofalvi 9:11, 8:11, 9:11. Furrer u. Ott 6:11, 11:8, 8:11, 7:11. Steiner u. Ulrich 11:2, 2:11, 3:11, 9:11. Trampus/Furrer u. Tofalvi/Ott 7:11, 4:11, 7:11. Trampus u. Ott 10:12, 7:11, 9:11. Steiner u. Tofalvi 9:11, 9:11, 7:11. Furrer u. Ulrich 9:11, 11:7, 15:17, 9:11.

Quelle: ZSZ vom 14.01.2020